Unser Hörbuch ist fertig!

MEIN VIOLONCELLCHEN – als Mozarts Bäsle errötete 

Die Doppel-CD mit spannendem Booklet und wunderbaren Akteuren ist nun seit kurzem im Handel oder auf allen gängigen streaming / download -Portalen erhältlich:

Als Erzählerin ist Christel Peschke und in der Rolle der Postmeisterin Samira El Ouassil zu hören.

Musikalisch begleitet von Wolfgang Lackerschmid am Flügel, Dominik Uhrmacher am Violoncello, Henning Sieverts an Violoncello und Kontrabass, und Guido May am Schlagzeug.

Stefanie Schlesinger singt und spricht Mozarts Bäsle!

Bestellnummer: RR2124

Vertrieb: Galileo

Coming soon: Das Bäsle-Musiclett als Hörbuch

Es gibt Neuigkeiten:

Wir arbeiten gerade an einer Hörbuchfassung von „Ma très chère cousine“.

Diese wird den Titel tragen MEIN VIOLONCELLCHEN – als Mozarts Bäsle errötete. Das besondere daran:  Peter Dempf hat eine neue Erzählperspektive in Form einer Bäsle-Erzählerin eingebaut.

Zur Live-Präsentation in Augburg möchten wir herzlich einladen: Wir sind am 7. April um 11:00 und um 19:30 Uhr am Staatstheater Augsburg zu Gast. Karten unter: www.staatstheater-augsburg.de/mein_violoncellchen

 

 

Danke, danke…

Für die vergangene Theaterpremiere möchten wir uns ganz herzlich bei Dr. Sebastian Seidel und seinem Team vom Sensemble Theater bedanken!

Auf einer „echten“ Bühne verbunden mit allen Möglichkeiten von Licht und Ton, die ein Theater zu bieten hat, konnte unser „Bäsle“-Musiclett in eine ganz neue Atmosphäre eintauchen.

VIELEN DANK!!!

Nichts desto trotz werden wir die Anfänge nicht vergessen und aus diesem Grund werden auch die Dankesworte zur Uraufführung im September 2009 immer ihre Gültigkeit behalten: Weiterlesen

Wie alles begann…

Dass Peter Dempf ein packender Schriftsteller ist, steht fest. Hier ist er auch noch zupackend. Höchstpersönlich trägt er (links) eine der 4 Bühnenbildfiguren von Markus Lüpertz in den Festsaal des Schaezlerpalais, in welchem das Bäsle-Musiclett „Ma très chère cousine“ am Freitag, den 4. September 2009 uraufgeführt wurde. Regisseur Stefan Schön und Stefanie Schlesinger (Foto rechte Figur) tragen die Figur des „Bäsle“. Die anderen drei Figuren, die Markus Lüpertz extra für dieses Projekt geschaffen hat, sind Mozarts am Piano, an der Geige und als Dirigent. Weiterlesen

Mes très chères spectateurs,

seien Sie versichert, dass sich alles so zugetragen hat.

Wolfgang Amadé hat 1777 wirklich mich und mein Augsburg besucht. 14 Tage lang haben wir beiden die Stadt unsicher gemacht, bis Wolfgang seine Reise fortgesetzt hat. Danach kamen Briefe! Aus Mannheim, Paris, München. Und was für welche! Fressen hätte ich den Filou können – und die Kissen nassweinen zugleich. Alle Briefe habe ich aufgehoben und gebündelt. Als mir die Konstanze, Wolfgangs Frau, Jahre später geschrieben hat, ich soll sie ihr schicken, weil sie eine Biografie über ihren Mann schreiben möchte, hab ich sie mir noch einmal durchgesehen. Jeden Brief einzeln. Da waren sie wieder, die Gefühle. So sehr hatt’ ich das alles schon vergessen. Es ging die Rutschbahn der Empfindung rauf und runter. Wie beim Jahrmarktstreiben. Weiterlesen